Die Cord Media Grundsätze
Unsere Prinzipien
Die Cord Media Grundsätze
1. Der Nutzen des Kunde steht an erster Stelle. Alles andere kommt ganz von selbst.
Schon vor der Gründung von Cord Media war klar: Wenn ein Unternehmen einen Sinn machen soll, dann nur wenn es dem Kunden einen wirklichen Nutzen bringt. So wurde Cord Media – Die Internetagentur gegründet, so wird sie geführt und so arbeiten wir. Später wurde dieses Konzept von Stefan Merath in seinen Büchern ausführlich beschrieben. Aber so haben wir es schon immer getan und haben auch mal Verlust dabei gemacht. Aber in Summe ist der Erfolg von Cord Media auf eine grundlegenden Punkt zurückzuführen: Der Nutzen des Kunden kommt zuerst. Dann kommt lange nichts!
2. Der reale Mensch steht im Mittelpunkt und nicht der Gewinn
So wie wir uns auf den Kundennutzen fokussieren und es in den meisten Fällen um ein Projekt mit Zielvorgabe geht, so stellen wir die Menschen in den Fokus, die an dem Projekt beteiligt sind. Der Mitarbeiter der am Projekt, im Webmanagement, arbeitet, der Kunde, der sein Vertrauen in uns setzt und die Menschen, die mit dem Projekt erreicht werden sollen. Alle sind verbunden, alle sind wertvoll und keiner steht über dem anderen.
3. Geld verdienen ohne jemandem zu Schaden
Cord Media ist ein Wirtschaftsunternehmen. Ganz klar. Wenn wir keinen Gewinn machen, können wir nicht existieren. Aber niemals darf dieser Gewinn durch unlautere Methoden, Knebelverträge oder falsche Versprechungen erzielt werden. Wir haben zu oft gesehen, wie Unternehmen von sogenannten Internet-Dienstleistern oder Agenturen abgezockt wurden. Mit horrenden Preisen und katastrophalen Ergebnissen mit denen dem Kunden mehr Schaden zugefügt wurde, als Nutzen. Niemals wird es im Hause Cord Media solche Methoden geben! Nur der Erfolg des Kunden und eine langfristige Zusammenarbeit zur beiderseitig fairen Konditionen erhalten unser Unternehmen und stärken die Wirtschaftskraft.
4. Irgendwo gibt es immer jemanden, der es besser oder schlechter macht
Uns ist bewusst, dass wir nicht die Einzigen sind. Dafür arbeiten wir sehr gerne in Netzwerken und suchen für bestimmte Aufgaben denjenigen, der unserem Kunden den größten Nutzen bringt. Wenn wir feststellen, dass wir es selbst nicht hinkriegen, suchen wir den bestmöglichen Partner und kümmern uns darum, dass der Kunde die optimale Lösung seines Problems bekommt. Im Gegenzug helfen wir Kollegen, die uns als beste Lösung sehen und unterstützen zu fairen Konditionen, damit am Ende zwei Dinge erfüllt sind: 1. Das Problem ist gelöst. 2. Alle Beteiligten sind glücklich und zufrieden.
Wir haben in den letzten Jahres sehr oft erlebt, wie Mitbewerber eine Zusammenarbeit abgelehnt haben. Vermutlich aus Angst, wir könnten ihre Ideen kopieren oder ihnen die Kunden abspenstig machen. Wir sind der Meinung: Es ist genug Arbeit für alle da. Und letzten Endes zählt das Ergebnis. Wir wollen das Netzwerk. Wir wollen die Zusammenarbeit. Nur davon können wir am Ende alle profitieren.
5. Es macht nur dann Sinn eine Sache zu machen, wenn man sie richtig gut macht.
Halbherzige Lösungen zu günstigen Preisen haben wir früher auch umgesetzt, um den Geldbeutel des Kunden zu schonen. Das bringt niemandem was, weil man solche Jobs grundsätzlich zweimal macht. Das braucht doppelte Zeit und verursacht doppelte Kosten. Lieber gleich richtig und dafür gut. Dabei gilt: Gut ist nicht gut genug. Wir wollen das optimale Ergebnis und das so schnell wie möglich ohne dabei die Qualität aus dem Auge zu verlieren. Das geht. Wir haben es mehr als als einmal umgesetzt. Man muss es nicht nur wollen. Man muss es einfach tun!
6. Schnell ist besser als langsam
Die einzige Konstante der Zukunft ist die Veränderung. Und diese kommt schnell, ja täglich. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Anforderungen an eine moderne Webseiten ändern ist für einen Gewerbetreibenden mit seinem Kerngeschäft kaum zu leisten. Webseiten fallen aus, Sicherheitslücken werden bekannt, Gesetzliche Vorgaben ändern sich und ganz plötzlich funktioniert das eigene Online-Business nicht mehr. Hier reagieren wir schnell und unkompliziert. Wir stellen uns auf jedwede Veränderung ein und reagieren in gesunden Maß darauf. Ohne Panik. Ohne Frust. Wir nehmen die Herausforderung der steigenden Geschwindigkeit an und helfen unseren Kunden dabei, nicht aus der Kurve zu fliegen.
7. Ehrenamt ja! Aber mit gesunden Grenzen.
Seit Bestehen des Unternehmens unterstützen wir Menschen, bei der Umsetzung von Projekten, die wir als unterstützungswürdig einstufen. Das sind können Projekte sein, bei denen es um Inklusion geht oder um die Erhaltung unserer Umwelt. Aber auch die Unterstützung von klein- und mittelständischen Unternehmen bei Themen der Digitalisierung ist uns ein Anliegen. Dabei haben wir jedoch die Erfahrung gemacht, dass eine Unterstützung nur dann wirkungsvoll ist, wenn die Menschen, die unterstützt werden, diese Unterstützung auch annehmen und umsetzen. Also beschränken wir unser Engagement und machen unseren Einsatz davon abhängig, wie unsere Unterstützung angenommen wird. Dabei können wir auch nur dann unterstützen, wenn unsere eigenen Kapazitäten ausreichen. Ehrenamt ja. Aber in gesundem Maß und mit Grenzen.
8. Arbeit heißt Leistung erbringen. Es darf aber Spaß machen!
Cord Media wurde mit der Überzeugung gegründet, dass Arbeit Spaß machen soll. Gerade in Deutschland empfinden wir einen steigenden Leistungsdruck, der in der Schule bereits beginnt. Gleichzeitig sehen wir in Betrieben und Lehranstalten ein Defizit an kompetenter Ausbildung, die Menschen eher frustriert als fördert. Auch muss man arbeiten dürfen und sich nicht durch Meetings und Mitarbeitergespräche, Budgetplanungen und überzogene Regelwerke kämpfen müssen. Eine ISO-9000-Zertifizierung ist in so vielen Unternehmen nur eine Alibi-Instanz, bei der wertvolle Arbeitskraft zerstört wird. Wir auch sind davon überzeugt, dass ein gesundes Maß an Leistungsdruck Spaß bei der Arbeit bringt. Dabei muss man Fehler machen dürfen, ja sogar Fehler machen müssen! Wie sollte man sich sonst weiterentwickeln? Nicht jeder muss alles können, aber alle sollten zusammenarbeiten können. Auch hier steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Mitarbeiter sind genauso wichtig, wie der Kunde oder der Lieferant. Mit einem guten Gefühl an die Arbeit gehen, auch mal ein einem Problem fast verzweifeln und es letztlich dann doch schaffen. Das ist das Salz in der Suppe unserer Arbeit. Und es darf Spaß machen.
9. Seriosität braucht keinen Anzug und keine formelle Anrede
Wir sind mit vielen unserer Kunden per Du. Im Anzug schlagen wir nur dann auf, wenn es wirklich hoch-offiziell wird. Wir respektieren jeden Menschen und richten und natürlich auch an den Gepflogenheiten des Kunden aus. Aber wir sind offen. Der Respekt geht mit einem Du und einer Jeans nicht verloren. Im Gegenteil. Wenn die Akzeptanz nicht von Äußerlichkeiten abhängt, ist der Fokus auf die eigentliche Aufgabe viel einfacher.
10. Regeln sind Schranken! Planung ist Mist! Einfach ist gut!
Natürlich planen wir Projekte. Natürlich gibt es einen Redaktionsplan, wenn es um das regelmäßige Posten von Beiträgen den sozialen Medien geht. Aber was können wir Planen, wenn es um die Ausrichtung eines Unternehmens geht? Was können wir planen, wenn wir uns auf Anforderungen der Kunden einrichten wollen. Gar nichts! Wir wissen nicht, welche Überraschungen die Zukunft für uns bereit hält. Die einzige Konstante ist die Veränderung. Und dessen sind wir uns bewusst.
Natürlich halten wir uns an Regeln und gesetzliche Bestimmungen bei der Umsetzung von Webseiten und Online-Shops. Insbesondere hat das Thema Datenschutz einen hohen Stellenwert. Wir sind jedoch der Überzeugung, dass eine zunehmende Reglementierung von Menschen in Unternehmen und Gesellschaft einen Rückschritt bedeutet.
Einfach ist gut, bei Einhaltung einiger grundsätzlicher Regeln, die wir aber eher Prinzipien nennen möchten. Ein Beispiel für eine einfach Lösung bei eingehaltenen Prinzipien: Wir verzichten auf den Cookie-Hinweis in dem wir erst gar keine setzen.